13 Spieler und Spielerinnen des Aichacher Volkstheaters hatten sich schnell entschieden: Mehrheitlich plädierten sie für die „Nibelungen“ in der Version von Thomas Birkmeir und überließen dafür „Das Gespenst von Canterville“ dem nächtlichen Spuk. Beide Stücke lagen den Interessenten am Samstag zum Probelesen vor. Nach einem kurzen Einlesen und dem Anspielen einzelner Szene war allen klar, dass mit den Nibelungen das breitgefächerte schauspielerische Potenzial der Protagonisten besser zur Geltung käme. Erstmalig wird Dagmar Franz-Abbott als Regisseurin die Truppe in dieser Saison leiten.
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