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Boandl-Manni auf dem Jakobsweg: Pilgern mit Gitarre, Zelt und rosa Latzhose

Oberbernbach

„Boandl-Manni“ auf dem Jakobsweg: Ohne Gitarre und rosa Latzhose geht‘s nicht

Der Gründer des Berabecka Boandlbräu in Oberbernbach, Manfred Fritsch, läuft seit Anfang Juni den Jakobsweg. Wie der Start gelaufen ist und warum der „Boandl-Manni“ einmal heimfahren muss.
Von Manfred Zeiselmair
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    Der heutige Boandlbräu Thomas Reißner und Nachbarinnen verabschiedeten Boandlbräu-Gründer Manfred Fritsch. Er startete Anfang Juni in Oberbernbach auf den Jakobsweg. Inzwischen ist er in der Schweiz angekommen.
    Der heutige Boandlbräu Thomas Reißner und Nachbarinnen verabschiedeten Boandlbräu-Gründer Manfred Fritsch. Er startete Anfang Juni in Oberbernbach auf den Jakobsweg. Inzwischen ist er in der Schweiz angekommen. Foto: Erich Echter

    Er ist dann mal weg – auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Manfred Fritsch, bekannt als „Boandl-Manni“, musizierender Wirt und Begründer des „Berabecka Boandlbräu“ im Aichacher Stadtteil Oberbernbach, hat sich Anfang Juni auf den Weg gemacht. Den kirchlichen Segen von Pfarrer Gerstlacher und den ersten Pilgerstempel im Gepäck ging es los – natürlich in traditionellem Boandl-Outfit, also in rosafarbener Latzhose. Von unterwegs berichtet der 58-Jährige in einem Telefonat, wie die ersten Wochen gelaufen sind.

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