Mit hoher Wahrscheinlichkeit war das die letzte Generalversammlung der Raiffeisenbank Aindling. Denn am Montag votierten 162 anwesende stimmberechtigte Mitglieder für die geplante Fusion mit der Raiffeisenbank Ehekirchen-Oberhausen. Insgesamt stimmten, dank mitgelieferter Vollmachten, 306 Mitglieder über die Fusion ab. Es gab lediglich zwei Enthaltungen und drei Nein-Stimmen. Somit entschieden sich in Aindling über 98 Prozent der Mitglieder für die Verschmelzung der beiden Häuser, wie es offiziell heißt, die rückwirkend zum 1. Januar 2025 gilt.
Aindling
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