
Moor-Wiedervernässung soll bei Schorn und Grimolzhausen getestet werden

Plus Welche Folgen hat eine Wiedervernässung von Moorflächen im Donaumoos? Das soll nahe den Pöttmeser Ortsteilen Schorn und Grimolzhausen getestet werden.

Moore haben eine immense Bedeutung für den Klimaschutz. Deshalb sollen Teile des Donaumooses renaturiert werden. Das betrifft auch die "Schorner Röste", den südwestlichen Ausläufer des Donaumooses. Sie ist nach dem Schorner Röstgraben bei Pöttmes benannt. Auf zwei Modellflächen nahe Schorn und Grimolzhausen soll getestet werden, welche Folgen eine Wiedervernässung hat.
Die beiden jeweils 2,7 Hektar großen, als Grünland genutzten Flächen gehören der Marktgemeinde Pöttmes. Der Gemeinderat votierte einstimmig dafür, sie für den Modellversuch zur Verfügung zu stellen. Wobei dieser erst in rund drei bis vier Jahren beginnen dürfte, wie Sebastian Maier-Reichart vom Donaumoos-Team deutlich machte. Bis dahin stünden noch viele Untersuchungen an. Der Moorschutz ist ein sensibles Thema - unter anderem, weil die Rechte vieler Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer betroffen sind.
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