Nach drei Fällen in den Landkreisen Eichstätt und Rosenheim im März und April erschüttert ein weiteres Tierdrama mit Nutztieren die bayerische Agrarbranche, aber auch die Verbraucher. Auf einem Ziegenbetrieb im Landkreis Landsberg sind dutzende Tiere - inzwischen wird von 80 gesprochen - verendet. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung entdeckte das Veterinäramt am 6. Mai die Kadaver. 41 noch lebende Ziegen wurden in einen Notstall des Landkreises gebracht. Wie geht es jetzt weiter?
Landkreis Landsberg
Ich habe mit diesen Tierhalter kein Mitleid wenn man seine Stallung so erweitert frage ich mich schon kann dieser nicht Rechnen und das auf kosten der armen Tiere da gehört auf jeden Fall ein Gefängnisstrafe her.
Bei allem Verständnis für persönliche Schwierigkeiten. Wenn jemand 80 !!! Tiere vernachlässigt, so dass sie sterben, dann soll er künftig keine Tiere mehr haben dürfen, denn er/sie hat bewiesen, dass er dazu nicht fähig und nicht verantwortungsvoll genug ist. Dann soll er künftig seinen Unterhalt mit Anbau von Gemüse verdienen oder Arbeitnehmer werden. Wenn da kein lebenslanges Tierhaltungsverbot verhängt wird, wann denn dann?
Da kann ich Ihnen nur zustimmen
Da kann ich Ihnen nur zustimmen, Herr Weidel. Das ist keine Existenzfrage, das ist eine grobe Unfähigkeit und Verantwortungslosikeit. Wer Lebewesen im Stall hat, muss für sie sorgen können oder jemand (Dorfhelfer?) beauftragen, dies für eine bestimmte Zeit zu tun.
Was sagt eigentlich die verantwortliche Ministerin zu den 3 Skandalen seit April. Bisher habe ich von der CSU Ministerin kein Wort gehört. Wie Söder zu Gablingen. Taktik der CSU?
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