Das Diedorfer Begegnungszentrum "DieZ" ist auch in der Pandemie engagiert
Plus Das Engagement für Geflüchtete im "DieZ" in Diedorf geht auch während der Pandemie weiter. Außerdem gibt es einen neuen Vorstand und ein klares Zukunftskonzept.
Seit Mai 2020 wird im Diedorfer Begegnungszentrum DieZ gebaut. Eine Vielzahl von Sponsoren und die Gemeinde Diedorf haben dazu beigetragen, dass die Einrichtung während der Corona-Zeit saniert und aufgehübscht werden konnte. Ein frisch gepflasterter Hof, ein Anstrich, ein neu verlegter Boden und ein barrierefreier Zugang sind nur ein paar Beispiele. Allerdings hat sich das DieZ nicht nur baulich verändert: Ein neuer Vorstand mit sieben Beisitzern wurde gewählt, das Konzept konkretisiert und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Außerdem stand das Engagement trotz Corona nicht still.
Deutsch-Spaziergänge statt Kurse im Diedorfer Begegnungszentrum
Natürlich ist es nicht einfach, die Arbeit eines Begegnungszentrum während einer Pandemie aufrechtzuerhalten. Das Engagement für Geflüchtete, für das das Zentrum ursprünglich vor fast fünf Jahren gegründet wurde, ging aber weiter. Statt dem Deutsch-Café gab es zum Beispiel Deutsch-Spaziergänge und auch die Einzelfallhilfe für Asylbewerber wurde weitergeführt. Für Joachim Lehmann vom DieZ-Vorstand ist das essenziell: "Ein Geflüchteter würde es allein kaum schaffen, hier Fuß zu fassen", sagt er. "Erstaunlich" war für die neue zweite Vorsitzende Franziska Pschera-Thiang, dass sich trotz Corona immer mehr Menschen gemeldet hätten, die sich freiwillig engagieren wollen.
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