Doppelmord von Hirblingen: Alles spricht gegen Waldemar N.
Halbzeit im Prozess um die Bluttat von Hirblingen: Etliche Indizien belasten den Angeklagten schwer. Doch er schweigt weiter. Und so fehlen Antworten auf drängende Fragen.
Es ist Halbzeit im Prozess um den Doppelmord von Hirblingen. Acht von geplanten 16 Verhandlungstagen sind vorbei. Die meisten Polizeibeamten, die mit dem Fall beschäftigt waren, haben ihre Zeugenaussagen bereits gemacht. Anfang November haben die Sachverständigen das Wort. Am 6. Dezember soll das Urteil fallen. Doch wie wird es lauten?
Nach derzeitigem Stand der Dinge sieht es schlecht aus für den Angeklagten Waldemar N., 32. Vieles deutet darauf hin, dass er am Morgen des 9. Dezember 2016 seine beiden Nachbarinnen Beate N. und Elke W. in deren eigener Wohnung auf bestialische Weise ermordet hat.
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