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  3. Landkreis Augsburg: Asylunterkunft muss mit Hilfe der Polizei geräumt werden

Landkreis Augsburg
30.06.2016

Asylunterkunft muss mit Hilfe der Polizei geräumt werden

Die Polizei rückte zum Asylbewerberheim in Stettenhofen aus.
2 Bilder
Die Polizei rückte zum Asylbewerberheim in Stettenhofen aus.
Foto: Marcus Merk

Die Polizei ist am Donnerstagmorgen zu einer Asybewerberunterkunft in Stettenhofen (Kreis Augsburg) ausgerückt. Die Bewohner wollten nicht nach Kleinaitingen ziehen.

Am Ende gingen die sechs Männer erst, nachdem die Polizei die Türen zu ihren Unterkünften gewaltsam geöffnet hatte und sie selbst nach Kleinaitingen brachte: Am Donnerstag sind die letzten Asylbewerber, die in einer Pension im Langweider Ortsteil Stettenhofen gewohnt hatten, in den südlichen Landkreis umgezogen. „Wir sind jetzt in Kleinaitingen“, bestätigt der 38-jährige Diané Sonhaibou, einer der Männer. „Wir kommen von hier so schlecht nach Augsburg“, erläutert er eine der Motivationen, warum sie sich mehrere Wochen lang gegen die Verlegung gewehrt hatten.

Wie berichtet, wollten die Männer, die aus dem Senegal stammen, nach drei Jahren in Stettenhofen nicht nach Kleinaitingen umziehen. Sie fühlten sich in dem Langweider Ortsteil gut integriert und lebten gern dort. Auf der anderen Seite hatte das Landratsamt immer wieder betont, dass es in der Nähe von Stettenhofen keine freie Unterkunft geben würde. Und der Beherbergungsvertrag mit der Pension, in der die Männer bislang leben, ist bereits gekündigt worden. Genauso wie fast alle Verträge dieser Art mit Gasthöfen und Pensionen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.06.2016

Wo der Unterschied zwischen Stettenhofen und Kleinaitingen ist, kann ich leider nicht so genau sagen, obwohl ich beides kenne. Das ist alles gleichermaßen der A.d.W.

Aber das Asylrecht ist nun mal ein Bittstellerrecht. Und Bittsteller sollten sich erstmal damit zufrieden geben, was ihnen außer dem Wichtigsten (ein sicherer Aufenthalt) sonst noch, als "Bonus", geboten wird. Nämlich Nahrung und Unterkunft. Und wo und wie das stattfindet, entscheidet der, der die Bitte gewährt.

Und deshalb gehörten diese Leute jetzt nicht nach Kleinaitingen umgesiedelt, sondern ausgewiesen. Dafür müsste man nur ein paar §§ so ändern, dass sie den Sinn der Sache richtig wiedergeben. Was natürlich unter dieser Regierung unmöglich ist. Aber es sind ja bald Wahlen...