Ausgangssperre: Wie die Kirchen nun Weihnachten feiern
Plus Wegen der Ausgangsbeschränkung müssen Pfarreien die Weihnachtsmessen absagen oder vorverlegen. Wann die Gottesdienste stattfinden und was die Pfarrer dazu sagen.
Weihnachten ohne Christmette? Für viele Menschen im Augsburger Land ist das undenkbar. Um den Gläubigen trotz Corona einen Kirchenbesuch zu ermöglichen, hatten sich die Pfarreien teils kreative Konzepte überlegt. Doch der Lockdown stellt sie vor neue Herausforderungen. Wegen der Ausgangsbeschränkung, die auch an Weihnachten zwischen 21 Uhr und 5 Uhr gilt, müssen die späten Gottesdienste abgesagt oder neu geplant werden.
"Bei mir laufen gerade die Drähte heiß", sagt Dekan Thomas Pfefferer. Die Verunsicherung bei den Gläubigen, wann nun Gottesdienste stattfinden und wer teilnehmen darf, sei groß. "Wir hatten ein gut durchdachtes Konzept - bis zum Lockdown", sagt Pfefferer. Wegen der neuen Vorgaben müssten die Pfarrgemeinden einiges umplanen. "Wir hatten versucht, so viel wie möglich anzubieten, aber wegen der Ausgangsbeschränkung fehlen uns nun etwa drei Stunden am Abend", sagt Pfefferer.
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