Locker durch den Lockdown: Wie man mit dem Besenstil beweglich bleibt
Plus Daniel Miller aus Steppach ist in Sachen Kampfkunst ständig auf Achse. Er unterrichtet, hält Vorträge und Seminare. Sein neuestes Projekt sind die „Nami Budo Kids".
Kaum zu glauben, dass Daniel Miller noch nie in Asien war. "Ich glaube, dass man, wenn man dort ist, vielleicht aufgrund zu großer Erwartungen enttäuscht ist", sagt der Kampfsport-Abteilungsleiter des TSV Steppach, der in neun verschiedenen Systemen graduiert hat. Deshalb ist er in Sachen Kampfkunst ständig auf Achse, hält Vorträge und Seminare, unterrichtet im Leistungszentrum in Ostfriesland. Sein neuestes Projekt sind die "Nami Budo Kids", die er zusammen mit Melanie Keller (23) nach dem Ende der Kontaktbeschränkungen beim TSV Steppach ins Leben rufen will. Den Kindern ab vier Jahren sollen neben Kampfkunst auch Motorik und Koordination, aber auch Sozialkompetenz, Verantwortung und Disziplin vermittelt werden.
Kampfsport hat unzählige Verästelungen
Im Kampfsport gibt es unzählige Verästelungen. Mannigfache Systeme verschiedener Großmeister werden gelehrt. Angefangen hat der 26-jährige Jurastudent, der gerade an seiner Doktorarbeit schreibt, mit Judo. Dann kamen unter anderem Karate, Anti-Terror-Kampf sowie Kali hinzu. Bei dieser Kampfkunst von den Philippinen kommen auch Macheten, Messer und Stöcke zum Einsatz. Ebenso in der aktuellen Übung für zu Hause. Da kann man auch einen Besenstil verwenden.
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