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In eigener Sache
08.06.2017

Wir möchten wissen, was Sie denken: Fragen und Antworten zu unserer Zusammenarbeit mit Civey

Uns interessiert, was Sie umtreibt.
Foto: Bodo Marks, dpa (Symbolbild)

Uns interessiert Ihre Meinung. Daher wollen wir mithilfe repräsentativer Online-Umfragen erfahren, was Sie zu aktuellen Themen denken und darstellen, wie sich Sichtweisen ändern.

Wie zufrieden sind Sie mit der Regierung in der Corona-Pandemie? Wie groß ist Ihr Vertrauen in die Polizei? Wären Sie bereit, für Lebensmittel aus der Region mehr zu bezahlen? Und reden Sie eigentlich mit Freunden darüber, was Sie verdienen?

Die Welt ist voller Fragen. Wir wollen wissen, was Sie zu diesen denken.

Mithilfe interaktiver Umfragen wollen wir in unserem Portal abbilden, wie Sie zu aktuell diskutierten Themen fühlen und wie sich Sichtweisen verändern. Daher haben wir im September 2017 gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey den Bayern-Monitor gestartet. Mehr über den Bayern-Monitor erfahren Sie hier.

Für echte Stimmungsbilder brauchen wir repräsentative Ergebnisse

Um ein Stimmungsbild präsentieren zu können, das authentisch ist, brauchen wir repräsentative Ergebnisse - Ergebnisse also, für die ausreichend viele Teilnehmer und ein Querschnitt der Gesellschaft befragt wurden.

Civeys Methodik funktioniert so: Antworten zu Befragungen werden in Echtzeit im Internet gesammelt. Dadurch lassen sich in kurzer Zeit mehr Menschen erreichen - und jeder, der möchte, kann an den Umfragen teilnehmen. Civey führt Befragungen nicht telefonisch durch. Die Antworten werden also nicht erhoben, indem Mitarbeiter in Deutschlands Haushalten anrufen.

Sehen Sie hier ein Beispiel für eine Umfrage von Civey:

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Umfrage von Civey anzuzeigen

Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Civey GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung

Im Folgenden erfahren Sie, wie Civeys Methodik funktioniert. Außerdem erklären wir Ihnen, was mit Ihren Daten passiert.

So funktionieren Online-Umfragen von Civey

Was ist Civey?

Civey steht für Citizen Survey. Das 2015 gegründete Unternehmen hat die Markt- und Meinungsforschung grundlegend verändert: Als Technologieunternehmen liefert Civey repräsentative Meinungsumfragen, die online live erhoben werden. Unsere Redaktion arbeitet seit 2017 mit Civey zusammen und erhebt regelmäßig neue Umfragen, damit Sie als Leserin oder Leser wissen, wie Menschen in Deutschland zu bestimmten Themen denken.

Wie funktioniert die Civey-Methode?

Civey führt alle Befragungen fortlaufend in Echtzeit auf tausenden reichweitenstarken Webseiten durch. Auch auf unserer Webseite finden Sie immer wieder spannende Umfragen. Die Antworten der Teilnehmenden werden in einem mehrstufigen Verfahren verifiziert, um Mehrfachabstimmungen oder Manipulationen zu verhindern. Dafür führt Civey technische, statistische und inhaltliche Plausibilitätschecks durch. Aus den verifizierten Antworten der Teilnehmenden zieht Civey quotierte Stichproben, die nachgewichtet werden. Zudem werden mögliche inhaltliche Verzerrung bei der Stimmabgabe ausgeglichen. So werden Antworten zu einer Umfrage, die in einem Artikel direkt eingebunden sind, aufgrund einer inhaltlichen Beeinflussung nicht berücksichtigt. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie hier.

Sind die Ergebnisse repräsentativ?

Um repräsentative Ergebnisse zu bekommen, setzt Civey auf das oben beschriebene Vorgehen aus verifizierten Teilnehmenden, quotierter Stichprobe und Gewichtungen. Sie können bei jeder Umfrage sehen, wie viele Menschen bereits teilgenommen haben, wie viele in der Berechnung berücksichtigt wurden und auf welchen Zeitraum sich das aktuelle Ergebnis bezieht. Zur Bewertung der Ergebnisse legt Civey transparent den aktuellen statistischen Fehler offen. Mit Hilfe eines Ampelsystems (rot, gelb, grün) können Sie sehen, wie aussagekräftig die Ergebnisse bereits sind.

Wie ist der statistische Fehler zu lesen?

Umfrageergebnisse weisen eine Schwankungsbreite auf. Diese zeigen Civey und die Augsburger Allgemeine transparent den Leserinnen und Lesern an. Dazu werden jeweils der durchschnittliche statistische Fehler des Gesamtergebnisses bzw. der Untergruppen wie beispielsweise Wahlabsichten oder Altersstufen ausgewiesen.

Wird etwa bei der Frage, wen Sie am Sonntag wählen würden, ein Ergebnis für Partei A von 22 Prozent sowie ein statistischer Fehler von 2,5 Prozentpunkten angezeigt, so liegt das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent zwischen 19,5 Prozent und 24,5 Prozent.

Innerhalb der durch den statistischen Fehler aufgespannten Fehlertoleranz sind nicht alle Werte gleich wahrscheinlich. Sie werden zu den Rändern hin unwahrscheinlicher.

Um zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten, geht Civey bei der Schätzung des statistischen Fehlers sehr konservativ vor und weist jeweils nur den theoretisch höchstmöglichen statistischen Fehler einer Umfrage aus (bezogen auf ein Konfidenzintervall von 95 Prozent).

Was passiert mit meinen Daten?

Ihre persönlichen Daten werden unter hohen Sicherheitsvorkehrungen im Einklang mit dem Bundesdatenschutzgesetz und der EU-Datenschutzgrundverordnung (ab dem 25. Mai 2018) erhoben. Sie werden verschlüsselt auf deutschen Servern gespeichert und bleiben geheim. Automatisierte Prozesse in der Datenbank stellen die Vertraulichkeit und Integrität Ihrer Daten sicher. Die Angabe Ihres Geschlechts, Alters und Ihrer Postleitzahl dient der Ergebnisberechnung. Die Angabe weiterer Daten durch das Abstimmen ist freiwillig. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie hier und unter azol.de/datenschutz.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben diesen Artikel am 7. Januar 2022 aktualisiert und den Punkt "So funktionieren Online-Umfragen mit Civey"  angepasst. Am 30. September 2023 haben wir den Artikel um den Punkt "Wie ist der statistische Fehler zu lesen?" ergänzt.

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