
Als Weber im Augsburg des 16. Jahrhunderts

Klaus Öhler aus Welden schlüpfte für die Filmreihe "Das Bayerische Jahrtausend" des Bayerischen Rundfunks in eine Hauptrolle.
Auf einem Foto vom Februar 2011 ist Klaus Öhler aus Welden nicht wiederzuerkennen. Er trägt einen langen Bart, seine Haare sind zerzaust und bedeckt von einem merkwürdigen Hut. Man sieht ihn darauf bei den Dreharbeiten zu „Das Bayerische Jahrtausend“. Er spielt einen Weber, der im Augsburg des 16. Jahrhunderts um das Dasein seiner Familie kämpft. Damit ist er einer der Hauptfiguren der historischen Filmreihe, die in zehn Teilen jeweils ein Jahrhundert bayerische Geschichte beleuchtet.
Am Ostersonntag werden viele seiner Bekannten vor den Fernsehern verfolgen, was in Augsburg vor 500 Jahren passiert ist. Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl führt durch die Fakten und der Weldener peppt zusammen mit anderen Schauspielern aus Augsburg und Umgebung die Informationen durch lebendige Szenen auf. „Das Konzept ist wirklich gut und sehenswert“, findet der 45-Jährige. Er kann nicht von sich behaupten, dass sein Interesse an der Geschichte ihn 2010 dazu bewegt hat, zum Casting für die Rolle des Webers zu gehen. Doch im Nachhinein betrachtet, ist er neugierig geworden. „So ist Geschichte interessant.“
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