Adolf Malcher aus Meitingen erzählt von der Kriegsgefangenschaft seines Vaters.

Meitingen

Was Adolf Malcher in Frankreich über seinen Vater gelernt hat

Nach Kriegsende geriet Adolf Malcher Senior in französische Gefangenschaft. Nicht nur Briefe und Mitbringsel erinnern daran. Auf Spurensuche in Vernot hat sein Sohn eine unerwartete Begegnung.

Von Lisa Bäuml |

25.05.25, 06:02 Uhr

Adolf Malcher hat sich auf die Suche nach den Spuren seines Vaters gemacht. Foto: Marcus Merk

Anfang Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Losgetreten vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit mehr als 60 Millionen Menschenleben gefordert. Die Redaktion des Augsburger Landboten und der Schwabmünchner Allgemeinen arbeiten zum Kriegsende vor 80 Jahren noch einmal die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen auf.

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