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B2 bei Langweid wird wegen einer Baustelle wieder zum Teil gesperrt

Langweid

Nach der Baustelle ist vor der Baustelle: B2 bei Langweid wird erneut teils gesperrt

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    Die B2 bei Langweid wird ab Donnerstag wegen einer Baustelle wieder in Teilen gesperrt.
    Die B2 bei Langweid wird ab Donnerstag wegen einer Baustelle wieder in Teilen gesperrt. Foto: Marcus Merk (Archivbild)

    Seit Ende Juni wird die B2 im nördlichen Landkreis Augsburg bei Langweid saniert. Schon am vergangenen Wochenende kam es dadurch häufig zu Staus. Seit Montag waren alle vier Spuren wieder frei. Laut Mitteilung des Staatlichen Bauamts gehen die Arbeiten an der B2 ab diesem Donnerstag weiter.

    Wie schon in der vergangenen Woche wird dazu auf der B2 bei Langweid eine Fahrbahn gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit einspurig auf die andere Fahrbahn geleitet. Die Anschlussstelle Langweid ist während der Arbeiten gesperrt.

    So laufen die Bauarbeiten an der B2 bei Langweid ab

    Insgesamt wird die B2 bei Langweid auf einer Strecke von etwa 1,3 Kilometern zwischen der Anschlussstelle (AS) Langweid-Nord und der AS Langweid sowie die AS Langweid selbst saniert. 45.000 Fahrzeuge sind auf der Strecke pro Tag unterwegs.

    So kam es zu Längs- und Querrissen aufgetreten. Die Nutzungsdauer der Deck- und Binderschicht war damit laut Pressemitteilung erreicht. Eine Erneuerung wurde erforderlich. Während eine Fahrbahn am vergangenen Woche saniert wurde, starten nun die Arbeiten auf der Gegenspur. Gesperrt wird ab Donnerstag 3., Juli, 20 Uhr. Ab Montag, 7 Juli, spätestens um 5 Uhr morgens, soll alles erledigt sein.

    Eine Anschlussstelle bei Langweid wird an der B2 früher gesperrt

    Aufgrund des erhöhten Arbeitsumfangs an den Rampen wird die Anschlussstelle aber bereits ab Donnerstag, 8 Uhr, gesperrt sein. An diesem Wochenende erfolgen die Arbeiten an der Ostfahrbahn (Fahrtrichtung Norden). Vor und nach der Gesamtmaßnahme werden nachts die Mittelstreifenüberfahrt, zur Vorbereitung der geänderten Verkehrsführung, umgebaut.

    Um die Sperrzeiten so kurz wie möglich zu halten, wurden die Arbeiten zeitlich eng geplant. Dafür bedarf es laut Straßenbauamt einer weitgehend guten Witterung. Die Entscheidung, ob die Arbeiten wie geplant durchgeführt werden können, muss kurzfristig getroffen werden. Alternativ wird auf die nachfolgenden Wochen ausgewichen. Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf etwa 1,1 Millionen Euro, die vom Staat getragen werden. (AZ)

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