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Der Weg des Spargels vom Feld auf den Teller

Aretsried

Der harte Weg bis zur ersten Spargelstange

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    Martin Zott und Redakteur Piet Bosse bei der Spargelernte.
    Martin Zott und Redakteur Piet Bosse bei der Spargelernte. Foto: Marcus Merk

    Zunächst wird ein bisschen gebuddelt, dann steht der Spargel frei. Mit einem Stechmesser wird er dann unten angestochen. Die Stange knackt und man kann sie herausziehen. Der geübte Erntearbeiter sticht direkt unten an. Wer ungeübt ist, muss mit zwei Fingern erst einmal etwas buddeln. Schon früh wird klar, acht Stunden lang Spargel zu stechen, ist eine anstrengende Angelegenheit, vor allem für die Hände und für den Rücken. „Eine Spargelstange sollte ungefähr 20 bis 22 Zentimeter lang sein“, sagt Martin Zott, der den Spargelhof Zott in Aretsried zusammen mit seiner Frau Simone betreibt. Das Hauptgeschäft der Zotts ist ein Milchviehbetrieb, im Frühjahr liegt ihr Fokus aber auf Spargel. Eine Sache ist ihnen dabei besonders wichtig.

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