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Geschichte einer nervenaufreibenden Rettung: Dackel Pablo steckt in Fuchsbau

Gersthofen

„Es waren mehrere Wunder“: Wie Dackel Pablo aus einem Fuchsbau gerettet wurde

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    Eva Meiers Hündin Nica (links) findet Dackel Pablo dank ihrer feinen Nase in einem Fuchsbau, wo er feststeckte. Pablos Besitzerin Heide-Marie Zimmermann ist überglücklich und dankbar.
    Eva Meiers Hündin Nica (links) findet Dackel Pablo dank ihrer feinen Nase in einem Fuchsbau, wo er feststeckte. Pablos Besitzerin Heide-Marie Zimmermann ist überglücklich und dankbar. Foto: Marcus Merk

    Dass Dackel Pablo wohl auf ist, ist für seine Besitzerin Heide-Marie Zimmermann ein Wunder. „Es waren eigentlich mehrere Wunder“, meint die Gersthoferin. Denn Pablo befand sich in einer schier aussichtslosen Lage. Beim Gassigehen lief er davon und verirrte sich in einen Fuchsbau. Allein kam er da nicht mehr raus. Erst durch einen spektakulären, elf Stunden andauernden Einsatz von Feuerwehr und THW konnte Pablo befreit werden. Dass das gelang, hat wesentlich mit Hündin Nica zu tun, die genau im richtigen Moment zur Stelle war.

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    2 Kommentare
    Claus Hoecherl

    Wieso ist es unklar wer die Kosten bezahlen muss? Natürlich der oder die Hundehalter. Wenn ein Hund ohne Leine unterwegs ist, sollte er auch folgen. Scheinbar ist dies bei dem Dackel nicht der Fall. Hätte dieser Hund gefolgt, hätte man ihn nicht aufwendig retten müssen.

    Peter Zimmermann

    Was mich dabei wundert ist, dass Dackel doch mal gezüchtet wurden um Fuchs und Dachs gerade auch in ihren Bauten zu jagen, ergo ein Totalversager.

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