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Polosport: Trend oder Tierquälerei für die Pferde?

A8

Transport von 18 Polo-Pferden gestoppt: Tierwohl im Sport erneut in der Kritik

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    18 Pferde wurden auf ihrem Weg zum „Snow Polo World Cup Kitzbühel 2025“ bei Zusmarshausen gestoppt, konnten aber  am Turnier teilnehmen. Auf dem Foto mit dem pinken Helm ist Organisator Tito Gaudenzi.
    18 Pferde wurden auf ihrem Weg zum „Snow Polo World Cup Kitzbühel 2025“ bei Zusmarshausen gestoppt, konnten aber am Turnier teilnehmen. Auf dem Foto mit dem pinken Helm ist Organisator Tito Gaudenzi. Foto: Reinhardt und Sommer (Symbolbild)

    Die gute Nachricht vorneweg: Die 18 Pferde, die vergangene Woche bei Zusmarshausen umgeladen werden mussten, kamen rechtzeitig und nach Aussage eines Tierarztes und des Organisators gesund in Kitzbühel an. Dort nahmen sie am vergangenen Wochenende am „Snow Polo World Cup“ teil. Das ist das größte Polo-Turnier auf Schnee in Österreich. Seit rund 20 Jahren findet es traditionell vor dem Skirennen am Hahnenkamm statt. Schon die erste Nachricht von der Polizei sorgte auf unserer Facebook-Seite für eine hitzige Diskussion. Während viele vor allem der Polizei für ihren Einsatz auf der A8 dankten, wurde klar: Sport mit Tieren polarisiert. Die Bandbreite der Meinungen reichte von „eine extreme Quälerei“, „Der ganze Sport mit Tieren müsste endlich verboten werden“, bis zu „Hundesport gibt es auch und die Hunde lieben es“.

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