Wer noch nie einen unnötigen Einkauf getätigt hat, der werfe den ersten Stein. Schon klar, Konsum ist in der westlichen Gesellschaft allgegenwärtig und wird, siehe Black Friday, sogar beworben. Das Wort „brauchen“ verliert zunehmend an Bedeutung, genauso wie die gekauften Dinge, die in der Masse der daheim angesammelten Objekte untergehen. Carina Reitmair und Heike Uhrig aus der Region sind der Beweis dafür, dass man nicht unglücklicher ist, nur weil man weniger Dinge besitzt. Vielleicht ist es sogar umgekehrt.
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