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Stadtbergen: Eine Freundschaft, vom japanischen Kaiser begründet

Stadtbergen

Eine Freundschaft, vom japanischen Kaiser begründet

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    Sie sind das Sinnbild der Städtefreundschaft zwischen Fukushima und Stadtbergen: Katsuko Yabuki-Schmid und Franz Schmid und ihr Sohn Christoph Schmid. Das Ehepaar hatte sich schon ganz zu Beginn der gegenseitigen Reisen der beiden Kommunen kennengelernt.
    Sie sind das Sinnbild der Städtefreundschaft zwischen Fukushima und Stadtbergen: Katsuko Yabuki-Schmid und Franz Schmid und ihr Sohn Christoph Schmid. Das Ehepaar hatte sich schon ganz zu Beginn der gegenseitigen Reisen der beiden Kommunen kennengelernt. Foto: Marcus Merk (Archibild)

    Dem japanischen Volksglauben zufolge könnten die Stadt Stadtbergen und ihre Einwohner demnächst noch mehr Glück haben und vor bösen Geistern bewahrt werden. Denn zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft mit der Präfektur Fukushima wird der kleine Japangarten der Stadt um ein traditionelles Torii-Tor ergänzt, das in Japan am Eingang von Shinto-Schreinen zu finden ist. Das leuchtende Rot-Orange der zwei Pfosten und Querbalken soll böse Geister und Unheil abwehren. Zur Feier der Freundschaft gibt es darüber hinaus ein Japanfest.

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