Vier Supermärkte, eine Familie: So halten sich Filialen auf dem Land
Plus Von einem Tante-Emma-Laden entwickelte sich das Geschäft der Weldener Familie Sappl zu vier großen Supermärkten. Nun haben zwei dieser Märkte einen neuen Leiter.
Angefangen hat alles im Jahr 1980. "Damals hat mein Schwiegervater in Augsburg seinen ersten kleinen Tante-Emma-Laden gegründet", erzählt Nina Sappl. Diese Entscheidung prägte das Leben ihrer gesamten Familie: Es folgte die Gründung von vier Edeka-Märkten im Kreis Augsburg. "1996 ist der Markt in Welden dazugekommen, 2004 dann der in Dinkelscherben", so Sappl. In den vergangenen zehn Jahren seien noch zwei weitere Filialen in Altenmünster und in Horgau eröffnet worden. Der Markt in Welden sei zum Getränkemarkt umgewandelt worden, daneben sei ein neuer Hauptmarkt entstanden.
Drei der Ortschaften, in denen die Familie Supermärkte gegründet hat, sind eher klein, trotzdem sind die Filialen erfolgreich und die Nachfrage sei hoch. Für Sappl liegt der Erfolg ihrer Familie im Eigenengagement. "Wir mussten viel arbeiten, um die Attraktivität unserer Märkte stets zu steigern und uns so von den Discountern abzuheben." Als Familienunternehmen sei der Zusammenhalt außerdem ausschlaggebend. "Bis 2016 hat auch noch mein Schwiegervater mitgearbeitet. Wir haben also alles gemeinsam hochgezogen."
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