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Wie Zusmarshauser den zweiten Weltkrieg erlebten und Widerstand leisteten

Zusmarshausen

Zweiter Weltkrieg: Als die Angst das Leben in Zusmarshausen prägte

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    Der Krieg ist jetzt vorbei: Ein Soldat der US-amerikanischen Streitkräfte begutachtet hier einen zerschossenen Jagdbomber der Deutschen Luftwaffe vom Typ Me 262, die im Wald zwischen Zusmarshausen, Burgau und Jettingen-Scheppach auf der damaligen Reichsautobahn stand.
    Der Krieg ist jetzt vorbei: Ein Soldat der US-amerikanischen Streitkräfte begutachtet hier einen zerschossenen Jagdbomber der Deutschen Luftwaffe vom Typ Me 262, die im Wald zwischen Zusmarshausen, Burgau und Jettingen-Scheppach auf der damaligen Reichsautobahn stand. Foto: US National Archives and Records Administration

    Nach Kriegsende wäre Manfred Hirle beinahe verblutet. Der kleine Junge spielte mit herumliegender Monition und verlor Teile seines Daumens und seines Zeigefingers. Er wäre sicher verblutet, hätte seine Familie nicht eine persönliche Beziehung zu einem amerikanischen Soldaten aufgebaut, der den jungen Manfred dann nach Augsburg ins Krankenhaus brachte und ihm so das Leben rettete. Das erzählte Hirle bei einer Vortragsreihe über den Zweiten Weltkrieg in Zusmarshauen. Auch andere Zeitzeugen und Historiker machten deutlich, wie schwierig das Leben damals war, und, dass die Gefahren auch nach Kriegsende noch überall lauerten.

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    1 Kommentar
    Josef Reitmayer

    Reichlich spät erschienen: Der Abend war am 8. Mai. Mindestens 130 Zuhörer haben darauf gewartet.

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