Neue Attraktion für Familien: Der Zoo Augsburg plant ein "Himalaya-Land"
Plus Nach einem coronabedingten Investitionsstopp von zwei Jahren wird 2023 das nächste Großprojekt vorbereitet. Zwei weitere Attraktionen kommen.
Während der Corona-Beschränkungen musste der Zoo Augsburg vorübergehend alle Investitionen stoppen, weil Einnahmen fehlten. Nun läuft es wieder rund. 2022 kamen über 700.000 Besucherinnen und Besucher, auch weil das Wetter zwischen Weihnachten und Neujahr passte. "Das Niveau vor Corona ist wieder erreicht", sagt Direktorin Barbara Jantschke. Damit sind die Voraussetzungen da, um neue Projekte anzugehen. In diesem Jahr sollen zwei neue Attraktionen kommen. Auch die Vorbereitungen für das nächste Großprojekt laufen an: das "Himalaya-Land".
Der Zoo Augsburg zählt zu den 20 größten in Deutschland. Um für Besuchende attraktiv zu bleiben, sind kontinuierliche Modernisierungen notwendig. 2020 wurde das neue Elefantenhaus eröffnet. Mit Kosten von 7,3 Millionen Euro war es bis dahin die größte Investition in eine Anlage. In diesem Jahr will die Direktorin, unterstützt vom Freundeskreis des Zoos, das nächste Großprojekt angehen. Es läuft unter dem Arbeitstitel "Himalaya-Land". Darunter kann man sich eine Art Gebirge vorstellen, in dem Besucher auf Pfaden umherwandern und Ausblicke auf verschiedene asiatische Tierarten haben. Denkbar sind etwa syrische Steinböcke, Takine und vielleicht Schneeleoparden. Die Großanlage soll räumlich zwischen dem Gehege der Kattas und der Flamingos entstehen.
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