
Eine Augsburger Familie erzählt: So ist unser Lockdown-Alltag

Plus Distanzunterricht, Homeoffice – für viele spielt sich im Lockdown das Leben fast nur zuhause ab. Eine Familie aus Augsburg erzählt aus ihrem Corona-Alltag.

Als unlängst der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" im Fernsehen gezeigt wurde, hatten weder die Kinder noch die Eltern Lust darauf. Die Lanzraths kommen sich dank Lockdown schon selbst vor, als wären sie in einer Zeitschleife gefangen. Aufstehen, frühstücken, zuhause lernen, arbeiten, spielen, kochen, fernschauen, ins Bett gehen. Jeden Tag. Dauerschleife. Dazu braucht es nicht noch so einen Film. Wie in anderen Haushalten auch, spielt sich das Leben der Augsburger Familie seit einigen Wochen fast nur noch innerhalb der eigenen vier Wände ab. Der Corona-Lockdown bringt schöne Momente mit sich, aber auch Herausforderungen. Und manchmal strapaziert er die Nerven, erzählen die Eltern und ihre beiden Töchter offen. Nur einer in der Familie fühlt sich mit der Ausnahmesituation offenkundig rundum pudelwohl.
Im Corona-Lockdown ist die Augsburgerin Ansprechpartnerin Nummer eins
Die Lanzraths – das sind Mutter Alexandra, 50 Jahre alt, selbstständige Immobilienmaklerin, Vater Ralf, 53, Marketingleiter bei einem mittelständischen Investmentmanager, die Töchter Feline, 13, Gymnasiastin, Emilia 10, Realschülerin, und dann ist da noch Oscar. Fragen kann man ihn nicht, aber der Golden Doodle muss den Lockdown einfach mögen. Es ist immer jemand zuhause, ständig darf er Gassi gehen. "Oscar ist richtig im Glück. Er läuft so viel wie noch nie. Momentan 15 Kilometer am Tag", sagt Alexandra Lanzrath amüsiert. Sie ist in Zeiten von Corona, wie viele Mütter, Dreh- und Angelpunkt der Familie.
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