Sie hat die über 100 Augsburger Biber im Blick
Monika Weber ist seit einem Jahr die neue Biberbeauftragte in Augsburg. Wie ihr Alltag aussieht und wie sie mit den Problemen umgeht, die die Tiere manchmal machen.
Auf halber Strecke zwischen Inningen und Bergheim fließt der Diebelbach. Dort hat sich ein Biber sein ganz eigenes Reich geschaffen. Mit Dämmen staute das Tier das Rinnsal zu einem kleinen See auf. Bis zu 20 Reviere gibt es in Augsburg – und Monika Weber von der Unteren Naturschutzbehörde ist dafür zuständig. Sie ist seit einem Jahr die Biberbeauftragte der Stadt.
„Wasser ist ganz wichtig für das Tier“, erklärt sie. Biber bewegen sich meist nicht weit vom Ufer weg. Denn: „An Land sind sie nicht so geschickt, dafür im Wasser Topschwimmer.“ Die plumpen Tiere werden samt Schwanz – in der Fachsprache Kelle – ungefähr einen Meter lang und bis zu 30 Kilogramm schwer. „Sie werden bis zu 15 Jahre alt und leben zusammen mit ihrer Partnerin in einem Revier“, sagt Weber. Einmal im Jahr werfen sie bis zu drei Jungtiere.
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