Überfütterter Hund: Prozess um dicke Daisy vorläufig eingestellt
Der Herzton war vor lauter Fett nicht mehr zu hören. Ein älteres Ehepaar sollte in Augsburg vor Gericht, weil sie ihren Pekinesenmischling Daisy überfüttert haben.
Der Prozess sollte am Donnerstag in Augsburg beginnen. Doch laut einer Mitteilung des Augsburger Amtsgerichts wurde das Verfahren gegen das Ehepaar vorläufig eingestellt. "Das Verfahren wird endgültig eingestellt werden, sollten die Angeklagten die Auflage (jeweils 80 Stunden gemeinnützige Arbeit) erfüllen", heißt es in der Pressemitteilung.
Der 71-jährige Hundehalter und seine 69 Jahre alte Ehefrau sollten eigentlich wegen Tierquälerei vor Gericht. Zuvor hatten sie Strafbefehle wegen Tierquälerei und - im Fall der Frau - auch wegen Beleidigung und Bedrohung erhalten. Sie soll den warnenden Veterinär als "Mensch ohne Herz" verunglimpft und mit dem "Abfackeln" seiner Praxis gedroht haben. Da die Halter der Hundedame die Strafbefehle ursprünglich nicht akzeptierten, sollte verhandelt werden.
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