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  3. Augsburg: Uniklinik Augsburg bereitet sich bereits auf die dritte Corona-Welle vor

Augsburg
23.03.2021

Uniklinik Augsburg bereitet sich bereits auf die dritte Corona-Welle vor

An der Uniklinik werden aktuell 49 Patienten mit Corona behandelt. Die Zahlen dürften bald wieder steigen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Aktuell 49 Corona-Patienten am Augsburger Krankenhaus sind ein Tiefststand seit Oktober. Doch die Verantwortlichen glauben nicht, dass das so bleiben wird.

Die Uniklinik bereitet sich angesichts der steigenden Zahlen von Corona-Infizierten im Raum Augsburg auf einen Anstieg der Corona-Patienten vor. In den vergangenen Wochen hatte sich die Lage an der Uniklinik nach mehreren Monaten an der Kapazitätsgrenze deutlich entspannt. Mit 49 Corona-Patienten, die Stand Montag behandelt wurden, liegt die Zahl so niedrig wie seit Oktober nicht mehr. Zu Spitzenzeiten lag die dreifache Zahl an Corona-Patienten in der Uniklinik. „Aus den Erfahrungen der Vergangenheit wissen wir, dass die erhöhten Inzidenzen sich erst mit zwei- bis dreiwöchiger Verspätung bei den Krankenhäusern bemerkbar machen, sodass wir eine Steigerung der Aufnahmen in ein bis zwei Wochen erwarten“, so der Ärztliche Direktor Prof. Michael Beyer.

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Für die dritte Welle sehe man sich gut aufgestellt, nachdem man in der zweiten Welle im Herbst mit dem massiven Anstieg der Fallzahlen in kurzer Zeit umorganisieren musste. Im Rückblick habe man das gut gemeistert und könne nun auf die Erfahrungen zurückgreifen. Laut Beyer liegt der Anteil an Virus-Mutationen bei den Infektionen inzwischen bei knapp 60 Prozent. Einen dramatischen Anstieg der Fallzahlen habe das zumindest bislang nicht ausgelöst. Auch die Sterblichkeit der Patienten sei nicht gestiegen. Dass inzwischen relativ viele hochbetagte Bürger zumindest eine Impfung hinter sich haben, macht sich noch nicht bemerkbar. Das Durchschnittsalter sei unverändert, so die Uniklinik.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.03.2021

Hat man schon mal recherchiert, ob unter "Vorbereitung" auch die Anwendung der neuesten Erkenntnisse über zu früher Intubation, gemeint ist?
Oder ist man auch hier nach "weisser Götter-Manier" der Meinung, was andere in Frankreich, oder sonst wo erkennen, geht uns nichts an. Evtl. so, wie jahrelanges Ignorieren, der höheren Fallzahlen bei resistenten Krankenhauskeimen? Dass die Niederländer es besser gemacht haben ging unsere Mediziner ja nichts an?

Bei uns soll jeder 2. - 4. bei der Intensivbehandlung unter Intubation sterben?

Sauerstoff über eine Nasenbrille oder sogenannte Venturi-Maske - soll weit/deutlich bessere Überlebenschancen bieten?
Aber ins Koma legen und Schlauch rein, ist natürlich einfacher: Der gibt erst mal Ruhe!
Macht man es bei 1. Klasse Patienten? Da gibts wenigstens mehr Geld?

https://www.fr.de/panorama/corona-coronavirus-covid-19-behandlung-lunge-krankheit-beatmung-atmen-intensivpatienten-intensiv-krankenhaus-90151598.html

24.03.2021

Melden Sie sich doch bei der ärztlichen Leitung Anästhesie. Die sind auf Experten wie Sie mit Sicherheit ganz scharf. Und auch Ihre Analyse, wieso die deutschen Mediziner auf ihre Kollegen nicht hören, ist ein Glanzstück. Sie haben es echt drauf!

25.03.2021

Vielen Dank Julian,
es ist doch schön einen "amigo-da-onça" zu haben, der es gut mit einem meint... :-)

24.03.2021

Zur Vorbereitung gehört meines Erachtens auch die Schließung des Eingangs, an dem sich Patienten beim Rauchen etc. mit Freunden und Bekannten treffen. Aber Herr Beyer hat ja gesat, dass man da machtlos ist:-)

24.03.2021

(edit/mod/NUB 7.2)

23.03.2021

Um nicht in Verzug zu kommen am besten sich gleich auf die 4.Welle vorbereiten die an Pfingsten fällig ist.

23.03.2021

Wieso die vierte? Denken sie an die 7.Anfang 2022. Der lock down bis dahin wird nicht ausreichen. Und wenn dann mal Anfang 2025 begonnen wird flächendeckend zu impfen, wird alles gut.