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  3. Augsburger Geschichte: Historische Bilder: So sah Augsburg zur Biedermeierzeit aus

Augsburger Geschichte
06.01.2021

Historische Bilder: So sah Augsburg zur Biedermeierzeit aus

Der Blick aus der Karolinenstraße in den Hohen Weg – so sah er vor rund 200 Jahren aus. Auf dem Platz des trutzig wirkenden Imhofhauses mit Eckturm steht jetzt das Stadtwerkehaus.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Mit den Jahren zwischen 1815 und 1845 verbindet man oft Romantisches. Für Maler und Zeichner war sie eine bedeutende Epoche. Was ihre Werke heute noch verraten.

Wie sah Augsburg vor 200 Jahren aus? Wie verlief das Alltagsleben? Diese Fragen stellen sich Historiker beim Rückblick in die Biedermeierzeit. Das war die Epoche zwischen etwa 1815 und 1845. Biedermeiermöbel und Biedermeiermode sind feste Begriffe. Damit verbindet man Romantisches, Verspieltes. Bilder überliefern die Mode. Porzellan und Möbel aus der Biedermeierzeit dienen heutzutage in modernem Wohnambiente als nostalgische "Hingucker".

Bilder aus dem biedermeierlichen Augsburg gibt es in Hülle und Fülle. Die Fotografie wurde erst 1839 erfunden, doch die Zeit vor 200 Jahren war eine Epoche der Maler und Zeichner. Davon gab es viele in Augsburg. Findige Verleger druckten und verkauften die Bilder der Künstler als kleinformatige Umrissradierungen. Sie waren beliebt. Die von Hand kolorierten Radierungen – Abbildungsgröße meist nur circa 6,5 mal 11,5 Zentimeter – dokumentieren Augsburg in vorfotografischer Zeit.

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