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  3. Augsburger Geschichte: Prototyp aus Augsburg: Die Geschichte hinter der "Me 264"

Augsburger Geschichte
27.11.2019

Prototyp aus Augsburg: Die Geschichte hinter der "Me 264"

Dieses Modell der viermotorigen „Me 264“ imitiert den echten sogenannten „Amerika-Bomber“ perfekt.
Foto: Airbus Corporate Heritage

Plus Messerschmitt entwickelte in der NS-Zeit einen sogenannten „Amerika-Bomber“ mit 15.000 Kilometern Reichweite. Doch die einzige flugfähige „Me 264“ wurde 1944 zerstört.

Die „Produkte“ des Flugzeug-Konstrukteurs Willy Messerschmitt reichen von der kleinen einmotorigen Sportmaschine bis zum sechsmotorigen Lastentransporter „Gigant“. Von den Messerschmitt-Flugzeugen mit mehreren Motoren dürfte die zweimotorige „Me 110“ das geläufigste sein. Über 6000 „Me 110“ wurden als Nachtjäger, Aufklärer oder Bomber gebaut. Der Erstflug einer „Me 110“ fand 1936 statt. Die Flügelspannweite des Ganzmetall-Tiefdeckers war mit 16,3 Metern bescheiden, doch zwei 1225-PS-Motoren machten sie bis zu 560 Stundenkilometer schnell.

Nachtflug von Augsburg nach Schottland

Eine mit Zusatztanks versehene „Me 110“ benutzte Rudolf Heß, Stellvertreter von Adolf Hitler in der Nazi-Zeit, am 10. Mai 1941 für seinen Nachtflug von Augsburg nach Schottland. Dort sprang er beim Landsitz „Dun gavel Castle“ des Herzogs von Hamilton mit dem Fallschirm ab. Berichte über Rudolf Heß füllen Tausende Buch- und Zeitungsseiten. Selten wird darin erwähnt, dass sich der Heckrumpf und Instrumente dieser „Me 110“ im „Imperial War Museum“ bei London befinden. Anhand der Wrackteile wird dort die Lebensgeschichte des Piloten erläutert, der sie am 10. Mai 1941 als Letzter flog und führerlos abstürzen ließ.

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