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  3. Augsburg: Augsburger Radfahrer regen sich über die Maskenpflicht auf

Augsburg
04.01.2021

Augsburger Radfahrer regen sich über die Maskenpflicht auf

Simona Löschnigg ist am Montag mit beschlagener Brille und Maske auf ihrem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs. Die Maskenpflicht für Radler sieht sie kritisch.
Foto: Peter Fastl

Plus Brillenträger sehen durch die Maskenpflicht für Radler die Verkehrssicherheit gefährdet, auch der ADFC zeigt Unverständnis. Wie die Stadt Augsburg auf die Kritik reagiert.

Viele Radler sind sauer. Sie können nicht nachvollziehen, warum sie jetzt eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen müssen, wenn sie auf Augsburger Straßen unterwegs sind, in denen Maskenpflicht gilt. Die Stadt hat dies angeordnet und beruft sich auf Vorgaben des Freistaats. Weil im Winter beim Tragen von Masken wegen kalter Temperaturen aber die Brille beschlägt, fürchten Radfahrer nun um ihre Sicherheit im Verkehr. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) fordert die Stadt auf, bei der neuen Regelung nachzubessern.

Gesundheitsreferent Reiner Erben (Grüne) bestätigte am Montagabend, dass sich bereits viele Bürger bei der Stadt beschwert hätten. Auch in den sozialen Medien koche das Thema hoch. Erben: "Die Stadt versteht diese Kritik. Als Kommune muss sie jedoch die Vorgaben des Freistaats umsetzen." Die Maskenpflicht für Radler gelte auch in anderen bayerischen Städten. Augsburg wolle sich aber auch im Zusammenspiel mit der Regierung von Schwaben bei der Staatsregierung um eine Verbesserung der Situation bemühen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.01.2021

Sagt Herr Erben eigentlich die Wahrheit? Die 11. BayIfSMV gilt für alle Verkehrsteilnehmer, also auch für Auto- und Motorradfahrer. Warum darf ein Kraftfahrer (Kraftfahrzeuge sind auch Fahrräder mit Hilfsmotor oder Mopeds) in der Innenstadt ohne Maske fahren, ein gewöhnlicher Radler jedoch nicht?

05.01.2021

Es wäre noch die berechtigte Frage zu stellen wo man sich in der Innenstadt anstecken soll?
Seit dem Beginn der Maskenpflicht im November ist die Innenstadt tot, seit dem Lockdown toter als tot.
Im ÖPNV fährt man nur noch unter Zugluft, da wird man noch eher krank als sonstwo.
Kinder in den Schulen betteln schon darum dass sie Wolldecken mitnehmen dürfen weil Klassenzimmer schon bald eher Kühhäuser als Klassenzimmer sind.
Wenn man die Regeln für Geschäfte mit den 10 und 20 Quadratmetern im ÖPNV umsetzen würde, dann dürfte der Busfahrer aber schöngerechnet noch 2 Personen mitnehmen.
Der nächste Schritt der Streichung unserer Grundrechte wird ja schon vorbereitet:
https://www.focus.de/politik/deutschland/bund-und-laender-einig-kultusminister-der-laender-sind-sich-einig-schulen-sollen-laenger-als-geplant-geschlossen-bleiben_id_12832305.html
Aber scheinbar wird alles vorbereitet dass es in diesem Jahr Bürgerkrieg gibt.
Hätte DAS was wir jetzt haben vor 1 Jahr jemand erzählt......

05.01.2021

ich bin radfahrer - fahre regelmäßig - und ich rege mich nicht auf

05.01.2021

Radfahrer mit Brille und Maske = fahrlässige Anweisung mit möglichen schweren Unfallfolgen.

04.01.2021

Es geht gar nicht nur um Fahrradfahrer, es geht schon allein um den Nonsens des Maskentragens im Freien!
Joggen ist genauso unmöglich. Sobald man bei diesen Temperaturen schwitzt, ist es vorbei.
Aber Kinder in den Schulbussen dürfen dicht an dicht im Gang stehen, in den Zügen drängeln sich die Leute beim Aussteigen wie eh und je... alles kein Problem.

Bleibt nur noch:
AVV kündigen,
Innenstadt komplett meiden,
wieder umweltfreundlich mit dem Auto fahren.
Mal nach SSnJhHOU_28 youtuben, das Drehbuch für die aktuelle Situation is schon länger geschrieben

04.01.2021

Ein Radfahrer hat absolut nichts mit dem Infektionsgeschehen zu tun, rein physisch gar nicht möglich. Also was soll dieser Humbug, wer macht sich da wieder wichtig mit absolut fehlender Sachkenntnis???