Bruno Marcon will, dass "Augsburg in Bürgerhand" bleibt
Plus Der 66-Jährige Marcon hat sich mit Bürgerbegehren für die Interessen der Augsburger eingesetzt. Künftig will er nicht nur kritisieren, sondern gestalten.
Es sind viele Themen, die Bruno Marcon bewegen: 2003 demonstrierte er mit der globalisierungskritischen Bewegung Attac in der Augsburger Innenstadt gegen den drohenden Irak-Krieg. Er engagierte sich bei Bürgerbegehren wie 2004 gegen den Verkauf des Siebentischwalds, 2008 gegen die Wasserprivatisierung oder 2015 gegen die Energiefusion der Stadtwerke und Erdgas Schwaben. Als vor zwei Jahren am Herrenbach Bäume gefällt wurden, war er kurzerhand der Mitbegründer der Baum-Allianz Augsburg.
So unterschiedlich seine Engagements sind, seine Beweggründe sind dieselben: „Es dreht sich bei mir immer um Gerechtigkeit, Teilhabe und Mitsprache. Das zieht sich durch mein Leben“, sagt der 66-Jährige. Als Vorbild nennt er seinen Großvater, der als Dreher arbeitete. „Ich komme aus einer Arbeiterfamilie. Mein Großvater war ein feiner Mensch, der für Gerechtigkeit eingetreten ist. Das hat mich geprägt.“
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