Corona-Krise und ihre Folgen: Projekte drohen in Augsburg zu platzen
Plus Die Corona-Krise stellt die Stadt Augsburg vor finanzielle Herausforderungen. Manches Wahlversprechen wird wohl platzen. Was wird aus Theater und Tarifreform?
Die Corona-Krise trifft jeden von uns. Die einen fürchten um ihre Gesundheit, andere um ihre berufliche Existenz, weil Läden und Betriebe geschlossen sind oder das Geschäft zurückgegangen ist. Viele Arbeitnehmer im Wirtschaftsraum sind in Kurzarbeit und müssen mit weniger Geld zurechtkommen, Eltern kämpfen mit einer Doppelbelastung, weil sie von zu Hause aus arbeiten, während sie für ihre Kinder Lehrer- und Freundesersatz sein müssen. Am schwierigsten ist es aber, mit der Unsicherheit umzugehen: Wie lange wird Corona unseren Alltag beeinflussen? Und, weit ungewisser, wie wird das Leben danach aussehen?
Diese Verunsicherung ist überall spürbar: Obwohl die Geschäfte in Augsburg seit einigen Tagen wieder aufhaben, ist es mit dem Konsumwillen der Menschen nicht weit her. Am Vatertag blieben aufgrund Corona auch viele Plätze in den Biergärten frei, obwohl die Wirte auf den Feiertag gehofft hatten. Die Zurückhaltung von Gästen und Kunden ist nachvollziehbar, doch sie wird Folgen haben: So mancher Betrieb wird den Lock-down wirtschaftlich nicht überstehen.
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STRABA 5 - Streckenführung, Kosten-Sparen durch konsequentes Handeln.
Die Straßen sind zum Fahren da, nicht als kostenlose Parkplätze, auch nicht entlang der Rosenaustraße. Deshalb ist eine kostendeckende Parkraumbewirtschaftung in ganz Augsburg unerlässlich. Aber noch weitergehende Kosteneinsparungen lassen sich durch eine direkte Linienführung der neuen STRABA 5 über die Rosenaustraße, - Ackermannstraße hin zum Uniklinikum erreichen. Das geplante "gegurke" durch das Thelottviertel zwingt zu unnötigen Kurven-Gleisen und führt zu einer längeren Fahrtzeit. Auf dem direckten Weg ließe sich eine STRABA Garnitur einsparen, sowie die regelmäßigen, aufwendigen Gleisarbeiten bei Tag und Nacht.