
„Wehr ohne Wasser ist wie ein Dom ohne Messe“

In Hochzoll regt sich weiter Widerstand gegen das geplante Kraftwerk. Stadträtin Grose fürchtet, dass der Hochablass an vielen Tagen trocken liegen wird
Der Widerstand gegen das geplante Restwasserkraftwerk am Hochablass ist ungebrochen. Das zeigte sich bei einer Informationsveranstaltung, initiiert von der Aktionsgemeinschaft Hochzoll, mit 120 interessierten Teilnehmern im Holzerbau. Umweltreferent Rainer Schaal stellte dort zusammen mit Vertretern des Tiefbauamtes und der Stadtwerke die aktuelle städtische Position dar.
Skeptisch äußerten sich dazu nicht nur Umwelt- beziehungsweise Naturschützer, sondern auch Stadträte während der Veranstaltung. SPD-Stadträtin Lis Grose etwa monierte, dass der Grundsatzbeschluss für das Kraftwerk „ohne Detailinformation“ erfolgt war. Der aktuelle Kenntnisstand sei ein anderer als der, mit dem sie seinerzeit zugestimmt habe.
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