
Fehlende Genehmigungen im Hirschgarten sorgen für Ärger


Harry Winderl hätte seine Anbauten des Thorbräu-Keller-Biergartens genehmigen lassen müssen. Warum das Versäumnis erst einmal keine Konsequenzen hat.
Für viel Wirbel sorgte vor Kurzem ein Brief, den Szenegastronom Harry Winderl von der Denkmalschutzbehörde bekam. Darin wurde beanstandet, dass im Bereich seines Biergartens des Thorbräu-Kellers in der Heilig-Kreuz-Straße Werbeelemente nicht genehmigt und die Gestaltung der Abgrenzung nicht mit dem Amt abgestimmt seien. Nach einem persönlichen Termin in der Behörde war Winderl wie vor den Kopf gestoßen. „Die Gestaltung meines Biergartens gefällt ihnen nicht und sie passt nicht in die Altstadt“, sagte er.
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