
Hier gibt es jetzt Ledermode statt Dessous

Jamil Khan hat die Geschäftsräume von Sabine Hofmann in der Jakoberstraße übernommen. Woher seine Lederwaren stammen.
Viele Jahre lang waren die Geschäftsräume in der Jakoberstraße 38 eine Adresse für Kundinnen (und Kunden), die auf der Suche nach hochwertigen Dessous und Bademode waren. Nach dem Umzug der Ladeninhaberin Sabine Hofmann in die Innenstadt stand das Geschäft leer – aber nur kurz. Mit Jamil Khan hat der Hauseigentümer einen neuen Mieter gefunden.
Khan ist in der Jakobervorstadt fündig geworden
Wer den Laden bei St. Jakob betritt, nimmt intensiven Ledergeruch war. Kein Wunder: Khan verkauft dort Lederbekleidung – etwa Jacken und Hosen – sowie Handtaschen. Der Geschäftsmann mit indischen Wurzeln lebt seit 1976 in Deutschland und war zunächst als Maschinenbauingenieur mit einer ganz anderen Materie befasst. 1992 ist er als Importeur und Großhändler in die Lederbranche eingestiegen – die Firma befindet sich in Gessertshausen im Landkreis Augsburg. Jetzt habe er den Wunsch verspürt, noch ein Einzelhandelsgeschäft zu eröffnen und sei in der Jakobervorstadt fündig geworden.
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