
Am Lech kommt es jetzt zum Schwur


Beim naturnahen Ausbau des Lechs gibt es große Spielräume. Werden die Planer ihre Chance zum großen Wurf nutzen?
Da passt etwas grundsätzlich nicht zusammen: Einerseits ist der Lech einer der artenreichsten und biologisch wertvollsten Flüsse in Bayern. Andererseits ist er einer der am stärksten verbauten Gewässer in Deutschland, weil er möglichst viel Strom liefern soll. Dieser Gegensatz sorgt inzwischen für so große Probleme, dass etwas getan werden muss.
Weil sich der kanalisierte Fluss immer tiefer in sein Bett eingräbt, drohen instabile Ufer. Weil am geschundenen Lech auch immer mehr wertvolle Naturräume gefährdet sind, muss der Freistaat den ökologischen Zustand dringend verbessern. Die Lösung soll ein naturnaher Ausbau des Flusses bringen – an Stellen, wo es möglich ist. Ähnliche Projekte gab es an der Isar im Raum München, an der Iller im Allgäu oder auch an der Augsburger Wertach.
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