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Baumschutz in Augsburg: Schon wieder fehlen Fakten

Kommentar Von Eva Maria Knab
24.10.2019

Das neue Konzept von Umweltreferent Reiner Erben ist umstritten. Bei der Erfolgskontrolle gibt es einen Haken.

Wenn man über einen Streitfall seriös diskutieren will, sollten zuverlässige Zahlen auf dem Tisch liegen. Beim Streit darüber, wie es in Augsburg um den Baumschutz auf Baustellen bestellt ist, fehlen Fakten. Leider. Denn im Amt für Grünordnung gibt es keine Statistik, wie oft Baumfrevel gemeldet wird und wie sich die Fallzahlen entwickeln. Damit ist nicht klar, ob der politische Kurs von Umweltreferent Reiner Erben in Sachen Baumschutz durch einen neuen Baumleitfaden für Bauherren wirklich etwas bringt. Schade.

Mutmaßungen genügen nicht

Leider ist es auch nicht das erste Mal, dass der Umweltverwaltung beim Thema Stadtbäume Fakten fehlten. Wie viele Bäume es im öffentlichen Raum gibt, konnte lange nur geschätzt werden. Das dringend erforderliche elektronische Baumkataster mit zuverlässigen Informationen über Zahlen und Zustand des Grüns wurde zehn Jahre hinausgeschoben, immerhin ist es jetzt im Aufbau. Lange verschwieg die Stadtregierung auch, dass in Augsburg über Jahre hinweg mehr Bäume gefällt als neu gepflanzt wurden. Der Missstand kam erst durch hartnäckiges Nachfragen eines ÖDP-Stadtrates ans Licht. Danach wurde das nötige Geld für mehr Neupflanzungen bewilligt.

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