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  3. Augsburg: Nach tödlicher Attacke: Wie gefährlich ist es nachts in der Innenstadt?

Augsburg
10.12.2019

Nach tödlicher Attacke: Wie gefährlich ist es nachts in der Innenstadt?

Polizeieinsatz nach der tödlichen Attacke auf einen 49-jährigen Mann am Königsplatz: Der Kö gilt als Kriminalitätsschwerpunkt, deshalb gibt es seit gut einem Jahr auch eine Videoüberwachung.
Foto: Bruder Media

Plus Augsburg gilt als eine der sichersten Großstädte. Als problematisch bewertet die Polizei aber die nächtliche Partyszene – das zeigt auch die tödliche Prügelattacke.

Die Kameras können die Tat nicht verhindern, aber sie zeichnen alles genau auf. So können die Ermittler der Kriminalpolizei genau nachvollziehen, wie der 49-jährige Feuerwehrmann am Freitagabend am Königsplatz attackiert und getötet worden ist. Die Bilder helfen auch dabei, die sieben tatverdächtigen Jugendlichen und jungen Männer – sie sind zwischen 17 und 20 Jahre alt – schnell zu überführen. Die Kameras werden von der Polizei betrieben und sind seit Dezember vorigen Jahres installiert. Der Kö ist nach Einschätzung der einzige Kriminalitätsschwerpunkt in Augsburg, an dem die Häufung von Straftaten eine Videoüberwachung rechtfertigt.

Insgesamt leuchten 15 Kameras fast jeden Winkel des Platzes aus. Elf Geräte sind wahre Adleraugen, sogenannten Multifokal-Kameras. Sie können auch aus weiter Entfernung Gesichter und Details so genau erfassen, dass man die Bilder gut als Fahndungsbilder nutzen kann. Eine Kamera lässt sich auch schwenken. Auch die Bilder aus der Tatnacht sind so gut, dass sich die Gesichter der Verdächtigen erkennen lassen. Eine Aufnahme etwa zeigt die Jugendlichen vor der Tat, wie sie mit Pappbechern in den Händen scherzend über den Platz gehen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.12.2019

Es gibt Städte wie Regensburg die in Innenstädten ab 1 Uhr alle Lokale schließen.
Dass ist die einzige Methode diese Übergriffe ( einfach mal die Zeiten überprüfen) einzudämmen.
Diskotheken in Gewerbegebiete ja und dadurch die Innenstädte sicherer und ruhiger machen.
Auch das Niveau der Lokale in der Innenstadt würde steigen.

10.12.2019

Ein Dirk Wurm macht es sich sehr leicht. Natürlich kann die Stadt konsequenter gegen Kriminalität vorgehen, indem sie Null Toleranz gegenüber Dealern zeigt. Die Stadt hat auch die Möglichkeit, an öffentlichen Plätzen ihr Hausrecht geltend zu machen und ein Alkoholverbot auszusprechen, das streng überwacht wird. Alles sollte unternommen werden, was die Innenstadt für üble, brutale Gestalten unattraktiv macht.

10.12.2019

"Die Stadt hat auch die Möglichkeit, an öffentlichen Plätzen ihr Hausrecht geltend zu machen und ein Alkoholverbot auszusprechen, das streng überwacht wird."

Woher die Polizisten zum Überwachen nehmen?
Von der Grenze abziehen will die Polizisten ja auch keiner, obwohl möglicherweise das der beste Weg wäre.

10.12.2019

>> Von 80 Tatverdächtigen, die dabei ermittelt worden sind, hatten 41 Personen einen deutschen Pass. Unter den 39 Tatverdächtigen mit ausländischem Pass waren 33 Flüchtlinge. <<

Und wer anfängliche Vermutungen hinsichtlich der Täter bei den bekannt gewordenen Stichwörtern Gewalttat und Männergruppe gleich als rechte Hetze verunglimpft, ebnet mit jedem Wort den Weg der Menschen mit Vermutungen zur Afd.

Aber man kann sich auch weiter darüber staunen, dass die Ergebnisse diese Partei trotz politischem und medialen Dauerfeuer nicht auf das Niveau vor der Kölner Sylvesternacht zurückgehen wollen.

P.S. ich meine aber, dass die og. Zahlen hinsichtlich des Anteils von "Flüchtlingen" an den nichtdeutschen Tatverdächtigen mit den bundesweiten Zahlen nicht übereinstimmen. Das scheint hier ein negativ ausgeprägter Sondereffekt zu sein, der auch eine gesonderte Kommentierung erfahren sollte.