Vom Kommen und Gehen
Dieter Goertz ist nach Berlin gezogen, Michael Stange ist als Gast wieder da und die Fledermaus lockt auch Festspiel-Regisseure
Die aktuelle Inszenierung der „Fledermaus“ am Augsburger Theater wird eifrig diskutiert. Dies macht offenbar auch über die Grenzen der Stadt hinaus neugierig: Bei der jüngsten Aufführung saß auch Jan Philipp Gloger im Publikum. Theaterinteressierte bringen ihn noch mit seinen Inszenierungen von „Clavigo“ (2008), „Prinz Friedrich von Homburg“ (2009) und „Le nozze di Figaro“ (2010) in Verbindung. Der Figaro war damals Glogers erste Oper. Inzwischen hat der 30-Jährige eine gute Karriere hingelegt: Seit Herbst vergangenen Jahres ist er Leitender Regisseur am Staatstheater Mainz, bei den Bayreuther Festspielen inszeniert er dieses Jahr die Wagner-Oper „Der fliegende Holländer“.
Wer nun hofft, eine neue Inszenierung in Augsburg könnte ein Grund für Glogers Besuch in der Stadt gewesen sein, wird enttäuscht: „Für diese Spielzeit ist nichts in Planung und über die nächste zu reden, wäre reine Spekulation“, sagt Theater-Sprecher Philipp Peters. Mal ganz davon abgesehen, dass Gloger für Augsburger Verhältnisse inzwischen wohl etwas zu teuer geworden sein dürfte...
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