Falsche Bäume im Stadtwald?
Kritik regt sich an den Buchenpflanzungen im Augsburger Stadtwald. Die Regierung von Schwaben vermittelt im Streit zwischen Stadt und Naturschützern.
Werden im Stadtwald falsche Bäume gepflanzt? Und leidet darunter die Artenvielfalt in Augsburgs einzigartigem Naturerbe? Zwei Fragen, die für Kontroversen zwischen ehrenamtlichen Naturschützern und der Stadt sorgen.
Mit zunehmender Sorge verfolgt die Naturschutzallianz von Augsburger Vereinen, dass im Stadtwald immer mehr Laubbäume gepflanzt werden. Nach ihren Beobachtungen werden junge Buchen dicht an dicht auch an Standorten mit alten Kiefern gesetzt, die als besonders wertvoll gelten. „In der 7000-jährigen Waldgeschichte gab es hier nie eine Buche“, kritisierte kürzlich Experte Eberhard Pfeuffer vom Naturwissenschaftlichen Verein.
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