Zwei Augsburger Stadtrats-Kandidaten haben Ärger mit der Justiz
Plus Kickboxer Guido Fiedler erklärt, warum er trotz einer Anzeige wegen Körperverletzung für die Vereinigung WSA Wahlkampf macht. Ein CSU-Bewerber soll Autospiegel abgetreten haben.
Als Kickbox-Weltmeister ist es Guido Fiedler gewohnt zu kämpfen und „Ärger“ ins Auge zu sehen. Der steht für den 46-Jährigen gerade in zweifacher Form an – und zwar außerhalb des Boxrings. In seinem Kampfsport-Studio in Augsburg sollen einem Medienbericht zufolge Aktivisten aus der rechtsextremen Szene trainiert haben. Zudem wird gegen ihn ermittelt. Er soll bei einem Familienstreit seinen Sohn verprügelt haben. Fiedler, der für den Verein „Wir sind Augsburg“ (WSA) für die Stadtratswahl kandidiert, geht auf Anfrage unserer Redaktion offen mit den Vorwürfen um.
Es stimme, dass gegen ihn derzeit eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung vorliege, sagt Fiedler. Ihm wird offenbar vorgeworfen, seinen 17 Jahre alten Sohn verprügelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft bestätigte unserer Redaktion, dass gegen Fiedler aktuell ermittelt werde. Der Kickboxer soll im September, so steht es nach Informationen unserer Redaktion in den Akten, bei einem Streit seinem Sohn mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm auch gegen den Kopf getreten haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dann sind es doch drei, da der ehrenwerte Kollege Jurac wohl einer speziellen Sichtweise des 1000 jährigen Reiches nachhängt.
das wurde ja schon medial zerfleddert. Und keine Angst, die Medien lassen es sich nicht nehmen, den Fall "Jurca" weiter breit zu treten :-)
Warum werden bei der CSU keine Namen genannt? Und warum "Unschuldsvermutung", wenn der Täter geständig ist und es Zeugen gab? Wäre er von einer anderen Partei, würde man ganz anders damit umgehen, bei der CSU hat man das Gefühl, dass Täterschutz betrieben wird