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  3. Augsburg: Alles wie vorher? Was das "Corona-Comeback" für Augsburg bedeutet

Augsburg
14.10.2022

Alles wie vorher? Was das "Corona-Comeback" für Augsburg bedeutet

Innerhalb von acht Tagen hat sich die Zahl der Corona-Patientinnen und -Patienten am Universitätsklinikum Augsburg (UKA) verdoppelt. Auch die Infektionszahlen steigen deutlich.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Corona greift in Augsburg voll um sich, Bekanntes wiederholt sich: Etliche erkranken, der Druck auf Krankenhäuser wächst. Wie viele sterben noch "an" Covid?

Man fühlt sich dieser Tage Phil Connors verbunden. Er wacht eines Morgens auf und muss exakt denselben Tag immer wieder durchleben, gnadenlos unablässig. "Und täglich grüßt das Murmeltier" heißt der Film, der in den 1990er-Jahren eine so amüsante wie fiktive Endlosschleife zeichnete. Die Erfahrung leidiger Wiederholungen macht man derzeit auch in Augsburg, allerdings ganz real. Corona greift in der Stadt wieder um sich. Wesentliche Kennzahlen bewegen sich auf lange unerreichtem Niveau, der Druck auf die Krankenhäuser steigt. Alles also wie in den vergangenen Wellen und Wintern? Nein. Das Murmeltier grüßt weiterhin, hat seine Gestalt aber verändert.

Viel mehr als ein Indikator für das Infektionsgeschehen ist der offizielle Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts (RKI) nicht mehr, das dann aber immerhin doch. Er hat sich seit Ende September in Augsburg vervierfacht, am Mittwoch erreichte er mit 933 den höchsten Stand seit exakt einem halben Jahr. Die Dunkelziffer liegt wohl zwei- bis dreimal so hoch. Den registrierten Zahlen zufolge ist die Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen derzeit am häufigsten betroffen (Inzidenz rund 1000), Kinder bis 14 Jahre liegen mit 300 deutlich darunter. Auswirkungen des Schulbeginns konnten nach Einschätzung von Gesundheitsamtsleiter Thomas Wibmer dabei "kaum" beobachtet werden, gleiches gelte für Volksfeste.

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17.10.2022

Ich habe von Corona die Nase voll. Ich denke, Maskenpflicht und alle Regeln müssen weg. Nur noch alles freiwillig. Wer Masken tragen will, soll das tun. Wer nicht will, braucht es nicht. Man kann nicht ein Leben lang die Bürger drangsalieren. Das Problem ist nicht Corona, sonder die schwache Personaldecke in den Krankenhäusern. Wann wird endlich etwas unternommen? Besser Arbeitsbedingungen müssen her. Die Dokumentationen gehören abgeschafft. Die kann man auf ein Diktiergerät sprechen und die Verwaltung soll dokumentieren. Mehr Menschlichkeit und bessere Bezahlung, sowie besser Arbeitsbedingungen für die Pflege müssen her. Das ist alles.