Augsburger FDP fordert erneut Beteiligung des Freistaats an der Messe
Der Abgang der Interlift nach Nürnberg ist für die Augsburger FDP ein schlechtes Signal. Der Freistaat müsse sich auch am Standort Augsburg stärker einbringen.
„Der Abzug der Interlift ist ein schwerer Schlag ins Kontor für den Messestandort Augsburg", kommentiert Ralf Neugschwender, Kreisvorsitzender der FDP Augsburg, die Meldung des Veranstalters Afag, die Weltleitmesse ab 2025 in Nürnberg durchzuziehen. Dass die Interlift auch noch innerhalb von Bayerns abwandere zeige, dass dringend etwas passieren müsse.
Die FDP fordert ihrerseits erneut den Einstieg des Freistaats Bayern als Gesellschafter bei der Messe Augsburg. Für den drittgrößten bayerischen Messestandort brauche es einen fairen Wettbewerb zu Nürnberg und München. Dies gehe nur, wenn der Freistaat als Messegesellschafter einsteigt, so wie das bereits in München und Nürnberg der Fall sei.
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