Wie Impfgegner an der Uni Augsburg gegen die 2G-Regel mobilisieren
Plus Grablichter, Kreideschriften und Aufkleber - Impfgegner protestieren an der Uni gegen 2G. Dabei bedient man sich bei Verschwörungstheorien. Wie groß ist die Gruppe?
Der Protest gegen die 2G-Regel an der Uni wird in Augsburg immer deutlicher sichtbar. Seit Ende November dürfen Ungeimpfte nicht mehr in Hörsaal, Mensa oder Bibliothek. Seit dieser Zeit tauchen auch vermehrt Botschaften auf dem Campus auf. Dahinter steckt eine deutschlandweite Initiative. Noch ist deren Augsburger Ortsgruppe eher klein - doch es gibt Verbindungen zur Querdenken-Bewegung.
Protest in Augsburg: Wer hinter den kryptischen Kreidebotschaften steckt
Seit ein paar Wochen findet man am Campus immer wieder Kreidebotschaften. Auf den Wegen um den Uni-See oder an der Außenwand der Zentralbibliothek. "Bildung = Grundrecht" kann man dort lesen, aber auch durchgestrichene 3G-Sybole oder "Willkommen in der besten DDR aller Zeiten!" Hinter den Kreideschriften steckt offenbar die Gruppe "Studenten Stehen Auf". Nach Beschluss der 2G-Regel an Hochschulen legten sie Grablichter und Protestschilder vor das Gebäude der Univerwaltung.
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