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  3. Augsburg: Die Baumallianz kritisiert den Kahlschlag am Augsburger Eiskanal

Augsburg
13.03.2022

Die Baumallianz kritisiert den Kahlschlag am Augsburger Eiskanal

Rund um den Eiskanal gab es zuletzt aus Sicherheitsgründen Baumfällungen in größerem Maßstab.
Foto: Silvio Wyszengrad

Entlang einer Kanu-Nebenstrecke wurden zuletzt etliche Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt. Die Baumallianz fragt, ob die rechtlichen Grundlagen dafür stimmen.

Der Verein "Baumallianz" kritisiert die zuletzt stattgefundenen Baumfällungen entlang der Spickelstraße am Neubach. Das Gewässer zwischen dem Hochablass-Wasserwerk und der Mündung in den Hauptstadtbach dient den Augsburger Kanuten als Übungsstrecke neben der eigentlichen Olympiastrecke. Wie berichtet fällte die Stadt dort zuletzt in größerem Ausmaß vom Eschentriebsterben betroffene Bäume und schnitt auch dazwischen stehende andere Baumarten. Teile des Areals zwischen der Olympiastrecke und der Spickelstraße sind kaum wiederzuerkennen.

So sieht ein Stamm aus, der vom Eschentriebsterben geschädigt ist.
Foto: Silvio Wyszengrad

Baumallianz stellt Wassersport-Nutzung des Neubachs infrage

Die Baumallianz erklärte am Freitag, dass Baumfällungen entlang von Wegen im Stadtwald vollkommen nachvollziehbar seien. In puncto Sicherheit könne es dort keine Kompromisse geben. Man frage sich aber, ob die Nutzung des Neubachs für Wassersportler so überhaupt rechtens sei. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handle, müsse es eine Ausnahmegenehmigung für den Trainingsbetrieb geben, so die Auffassung der Baumallianz. Auch was die Toranlagen für das Kanuslalom-Training betrifft, müssten diese genehmigt sein. Man frage sich, ob der Zustand am Neubach den geschützten Tierarten Lebensraum sichere. Die Baumallianz kündigte entsprechende Nachfragen bei der Stadt an.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.03.2022

Die Stadt hat bereits zugesagt Bäume nachzupflanzen, wieso man da jetzt meint man müsse da jetzt so einen Aufriss machen verstehe ich nicht!

Zudem muss man doch froh sein, dass die Augsburger Kanuten weltweit derart erfolgreich sind und bei einer seit über 50 Jahre genutzten Sportstätte Ansatzpunkte zu finden, damit die Sportler nicht mehr trainieren können ist doch auch etwas daneben.

14.03.2022

Es gibt eben immer Leute, die sich toll fühlen und besser, wenn sie anderen Vorschriften machen oder gar etwas verbieten können.

Vllt. könnte man Kanutenschützer werden und sich für ihre Arterhaltung einsetzen. Wenn sie nämlich nicht mehr trainieren können, werden sie leider aussterben - zumindest hier in Augsburg.

13.03.2022

Jetzt macht sie sich dann aber extrem unbeliebt, die gute Baumallianz.