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Augsburg: Ein Augsburger schickt Evakuierungsbusse ins Erdbebengebiet

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Ein Augsburger schickt Evakuierungsbusse ins Erdbebengebiet

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    Menschen stehen im türkischen Kahramanmaras auf den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes. Auch der Mann einer Augsburgerin ist in der Stadt, sie hat nichts von ihm gehört.
    Menschen stehen im türkischen Kahramanmaras auf den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes. Auch der Mann einer Augsburgerin ist in der Stadt, sie hat nichts von ihm gehört. Foto: Emrah Gurel/AP, dpa

    Es ist nicht so, dass Handan K. mit ihren vier Kindern nicht schon genug erlebt hätte in den letzten drei Jahren. Sie floh mit ihrem Mann, einem entlassenen Polizisten, aus der Türkei, landete in Augsburg. Der Asylantrag wurde abgelehnt, zwei Abschiebungsversuche folgten. Der zweite war für ihren Mann das Aus. Während sie selbst vom Münchener Flughafen zurück zur Flüchtlingsunterkunft gebracht werden musste, gelang bei ihm die Abschiebung. Das Erdbeben in der Türkei ist nun der nächste Schock für die Familie. Auch viele andere Augsburger bangen und trauern. Drei Schicksale.

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