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Augsburg: Ein Kartenwerk dokumentiert die Augsburger Bombennacht

Augsburg

Ein Kartenwerk dokumentiert die Augsburger Bombennacht

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    Der Kriegsschadensplan der Stadt Augsburg dokumentiert die Schäden der Bombennacht von 1944.
    Der Kriegsschadensplan der Stadt Augsburg dokumentiert die Schäden der Bombennacht von 1944. Foto: Wilfried Matzke/Geodatenamt

    Augsburg erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden durch alliierte Luftangriffe. Das verheerendste Bombardement geschah in der Nacht vom 25. auf 26. Februar 1944. Die vier Messerschmitt-Flugzeugwerke und der Hauptbahnhof waren als Ziele für 594 US-amerikanische und britische Flugzeuge auserwählt. Aber auch große Teile der Innenstadt wurden in Schutt und Asche gelegt. Die Luftangriffe auf Augsburg von Ende Februar 1944 bis April 1945 zerstörten ein Viertel des Wohnraums sowie zahlreiche historische Bauten und Kunstwerke. All dies sollte in einem Plan für die Nachwelt festgehalten werden, der Auftrag kam von Adolf Hitler.

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