Nach der Corona-Pause startet das Planetarium mit neuem Programm durch
Plus 19 Monate blieb der Sternenhimmel des Augsburger Planetariums dunkel. Jetzt kann der neue Leiter Markus Steblei sein Wissen endlich mit Besuchern teilen.
Die berufliche Orientierung von Markus Steblei stand offenbar unter einem guten Stern. Eigentlich Informatiker, macht der Münchner jetzt wieder "das, wovon er schon immer geträumt" hat: Er leitet ein Planetarium. Schon bevor er nach Augsburg kam, war er erstmals als Vorführer im Planetarium der Landeshauptstadt im Forum der Technik tätig. Doch der Arbeitsantritt in seiner jungen Führungsposition in Augsburg wurde erst einmal überschattet.
Der "noch" 46-Jährige nahm inmitten des Corona-Chaos mit all seinen verwirrenden Regeln an der Seite seines Vorgängers Gerhard Cerny die Arbeit auf. Im Augsburger Planetarium, das als mittelgroß gilt, ist die Sternenkuppel im fünften Stock des Naturmuseums gewissermaßen der Gipfel der Schöpfung. Steblei sagt, er habe sich seine "astronomische Bildung im Selbststudium" angeeignet. Was gerade geschieht, die Rückkehr zu einer gewissen Entspannung in einer sich abermals beruhigenden Pandemie empfindet er als befreiend, weil das, was monatelang vorbereitet wurde, wieder weitergegeben werden darf. Nach 2G und 2G+ sowie einer auf 25 Prozent reduzierten Belegung, können jetzt wieder 70 Personen oder zwei Schulklassen zu den Shows kommen.
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