Vier Jahre, nachdem die Stadt einer Anwaltskanzlei im Höhmannhaus in der Augsburger Maximilianstraße 48 den Mietvertrag gekündigt hat, um zu sanieren, kommt Bewegung ins Projekt. In absehbarer Zeit soll die Elektrik in den Räumen so hergerichtet werden, dass die Kunstsammlungen dort ihre Büroflächen um zwölf Arbeitsplätze erweitern können. In den vergangenen Jahren standen die Räume leer, nachdem sich die Sanierung aus Geldmangel verzögerte. Ursprünglich war geplant gewesen, das gesamte Gebäude, das der Stadt 2004 vererbt worden war, zu sanieren. Allerdings musste das Vorhaben, das zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Euro gekostet hätte, verschoben werden. Zuletzt war am Gebäude aber ein Gerüst angebracht.
Augsburg