Die Stadt sieht keine Möglichkeiten, bei der Theatersanierung wesentlich abzuspecken, um auf diese Weise einen Teil der Kostenexplosion aufgrund der gestiegenen Baupreise abzufangen. Wie berichtet war als Reaktion auf die Kostensteigerung aus Reihen der Opposition die Forderung laut geworden, den Umfang oder den Standard des zweite Bauabschnitts auf den Prüfstand zu stellen. Die Stadt erklärte am Freitag auf Anfrage unserer Redaktion, dass man im Zuge der Kostenoptimierung schon vor dem Baustart die Gebäude so aufeinander abgestimmt habe, dass es kaum Möglichkeiten gebe, etwas wegzulassen oder zeitlich zu verschieben.
Augsburg
Ein Fass ohne Boden. Und keiner wird zur Verantwortung gezogen.
Ja, ist irgendwie unbefriedigend. Nur wenn die Stadträte, die dafür gestimmt haben, für ihre Entscheidungen künftig (finanziell )gerade stehen müssten, wer würde denn überhaupt noch eine zu treffen wagen? Es ist nicht so einfach, wie es sich, wenn man die Dinge nur von einer Seite betrachtet, oft darstellt.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden