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Augsburg: Warnstreik hat Auswirkungen auf die Müllabfuhr

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Warnstreik hat Auswirkungen auf die Müllabfuhr

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    Aufgrund eines Warnstreiks bleiben die meisten Tonnen in Augsburg am Donnerstag ungeleert.
    Aufgrund eines Warnstreiks bleiben die meisten Tonnen in Augsburg am Donnerstag ungeleert. Foto: Uwe Zucchi, dpa (Symbolbild)

    Die Gewerkschaft Verdi ruft im Rahmen in der aktuellen Tarifrunde im öffentlichen Dienst in Augsburg für Donnerstag zum Warnstreik auf. Betroffen ist neben den städtischen Kitas unter anderem der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb. Deshalb bleiben an diesem Tag die Wertstoff- und Servicepunkte im Unteren Talweg, Holzweg und in der Johannes-Haag-Straße geschlossen. Auch die Deponie Augsburg-Nord ist ganztägig zu. Weder die grauen Restmülltonnen, noch die braune Tonne (Bioabfall) und die grüne Papiertonne werden am Donnerstag abgeholt. Die Leerung wird laut Stadt am Montag, 17. Februar, nachgeholt. Daher verschieben sich in der kommenden Woche alle Tonnenleerungstermine um einen Tag. Nicht vom Streik betroffen ist die Leerung der gelben Wertstofftonne. Sie wird wie gewohnt abgeholt. Wer für Donnerstag, 13. Februar, einen Sperrmüll-Abholtermin ausgemacht hat, muss sich ebenfalls bis Montag, 17. Februar, gedulden. Wenn möglich, soll bereitgestellter Sperrmüll wieder weggeräumt und am Montag erneut bereitgestellt werden, so die Stadt. (AZ)

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